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Die 10 besten Badumbau Tipps

Ob aus optischen Gründen oder mit dem Ziel, das Badezimmer komfortabler und altersgerecht zu gestalten, damit beim Badumbau alles passt, ist im Vorfeld eine sorgfältige Planung überaus wichtig. Lesen Sie in diesem Ratgeber, welche Möglichkeiten Sie haben, wie Sie am besten vorgehen und was es alles zu beachten gibt. Sie erhalten wertvolle Tipps und Inspirationen.

Überlegen Sie sich im Vorfeld eine klare Konzeption für den Badumbau

Wenn Sie Ihr Badezimmer umgestalten möchten, stehen Sie wahrscheinlich vor der Herausforderung, wie Sie dabei genau vorgehen sollen und welche Möglichkeiten Ihnen zur Verfügung stehen. Eine sorgfältige Planung ist unverzichtbar, denn Fehlentscheidungen sind später kaum oder schwer zu revidieren. Es ist sehr wichtig, dass Sie sich vorab ein klares Konzept für Ihr neues Badezimmer erstellen:

  • Was möchten Sie genau?
  • Wie soll das Badezimmer aufgeteilt werden?
  • Welche Funktionen und Modernisierungen wünschen Sie?
  • Was sind Ihre Ziele, die Sie mit dem Umbau Ihres Badezimmers erreichen möchten?
  • Wünschen Sie eine Badewanne oder Dusche?
  • Welchen Stil soll Ihr Badezimmer haben? Zeitlos-klassisch oder luxuriös?
  • Welches Design harmoniert am besten mit Ihren Vorstellungen?

Wenn Sie diese Fragen beantwortet haben, können Sie die nächsten Schritte für den Badumbau einleiten. Eine durchdachte Planung ist der Grundstein dafür, dass die Bauphase reibungslos abläuft. Sammeln Sie Ideen und machen Sie am besten eine Skizze, wie Sie sich die Aufteilung des Badezimmers vorstellen. Der Raum muss exakt vermessen werden, um alle Elemente passend aussuchen zu können. Planen Sie vor der Badewanne oder Dusche, vor dem WC und Waschtisch einen Freiraum von mindestens einem Meter ein.

Besonders wichtig ist auch eine frühzeitige Planung. Es empfiehlt sich eine Vorlaufzeit von rund drei bis sechs Monaten vor dem eigentlichen Umbau. Sollte das Badezimmer aufgrund der Arbeiten nicht benutzbar sein, muss es eine Ausweichmöglichkeit geben.

Legen Sie das Budget für den Badumbau fest

Machen Sie sich im Vorfeld einen ausführlichen Plan, welche Ziele Sie mit dem Umbau des Badezimmers verfolgen. Hier sind die Kosten entscheidend. Wie viel Geld möchten Sie ausgeben? Die Höhe ist in erster Linie vom Umfang der Arbeiten abhängig. Auch die Größe des Badezimmers sowie die Qualität der Elemente und Möbel sind ausschlaggebend, ebenso die Bodenbeläge und Wandfliesen. Es kommt darauf an, was Sie verändern möchten. Nutzen Sie gern eine Vor-Ort-Beratung durch renodusch. So können Sie mit einem Profi an Ihrer Seite eine optimale Planung vornehmen und die Kosten besser kalkulieren. Da viele Faktoren entscheidend sind, ist die Preisspanne groß.

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Berücksichtigen Sie bei der Planung behindertengerechte Aspekte

Bei der Badplanung sollten Sie auch behindertengerechte Faktoren berücksichtigen. Die Lebenserwartung steigt hierzulande kontinuierlich. Viele möchten auch im Alter gern so lange wie möglich oder am besten für immer im eigenen Zuhause bleiben. Ein höherer Komfort sowie ein erleichtertes Duschen, Baden und Waschen stehen dabei im Fokus.

Bedenken Sie:
Im Durchschnitt bleibt ein Badezimmer zwischen 15 und 30 Jahre lang unverändert. Daher gilt es, vorausschauend zu planen. Beim Badumbau ist das Thema Barrierefreiheit relevant. Hier ist zum Beispiel eine begehbare Dusche ein wesentlicher Bestandteil. Auch erweiterte Funktionalitäten, wie ein Duschsitz oder Haltegriffe, und individuelle Höhen bei den Möbelstücken sollten Sie berücksichtigen. Auch höhenverstellbare Installationen, beispielsweise beim Waschbecken und WC, sind sinnvoll. Ist genügend Platz vorhanden, um, falls notwendig, mit einem Rollstuhl zu wenden? Daneben gibt es Armaturen, die ergonomisch und zweckmäßig zu bedienen sind. Ein Fachmann kann Sie ausführlich über die Möglichkeiten beraten.

Bezüglich der behindertengerechten Planung muss man immer beachten, dass sich die Ansprüche an das Badezimmer, unabhängig vom Alter, jederzeit ändern können. Daher empfiehlt es sich, den Raum barrierefrei auszurichten, um für die Zukunft optimal gerüstet zu sein.

Lassen Sie Wasser- und Stromanschlüsse, sowie die Bausubstanz vor dem Badumbau überprüfen

Jedes Bad weist bauliche Besonderheiten auf. Diese müssen bei der Raumplanung berücksichtigt werden. Lassen Sie die Wasser- und Stromanschlüsse und Bausubstanz überprüfen. Kleinere Arbeiten, wie alte Fliesen abzuschlagen, kann man selber erledigen. Anders sieht es bei den Rohren für das Wasser und Abwasser aus. Diese sollten Sie von Fachleuten installieren lassen, denn bei entstehenden Schäden könnte die Versicherung die Zahlung verweigern. Bei der Montage von Sanitärobjekten gilt das Gleiche. Hier kann die Garantie verloren gehen. Konsultieren Sie Fachleute, um zu klären, wie viele Anschlüsse nötig sind oder ob Ihre Pläne mit den existierenden übereinstimmen.

Bedenken Sie:
Wasser und Strom treffen im Bad auf engem Raum aufeinander. Dies birgt bei fahrlässiger Planung tödliche Risiken. FI-Schutzschalter unterbrechen den Stromkreis, wenn beispielsweise ein Handy, das an der Steckdose angeschlossen ist, in die Wanne fällt.

Überlegen Sie sich, ob Sie beim Badumbau eine Fußbodenheizung einbauen möchten

Machen Sie sich eine Liste, was Sie sich in Ihrem neuen Badezimmer wünschen: Soll es eine Fußbodenheizung sein? Damit können Sie auch in der kalten Jahreszeit barfuß durch den Raum laufen und müssen nicht an den Füßen frieren, wenn Sie zum Beispiel am Waschbecken stehen oder aus der Dusche kommen. Die Heizung wird unter dem Bodenbelag installiert. Damit genießen Sie bei geringer Vorlauftemperatur angenehme Wärme, die gleichmäßig nach oben verteilt wird. Die Bodenheizung lässt sich sowohl bei einem Neubau als auch bei einer Sanierung und Renovierung integrieren. Durch eine gute Planung können Sie die wärmeaktive Bodenfläche minimieren. Ein Verlegeplan zeigt die Anordnung der Heizrohre.

Verwenden Sie pflegeleichte Materialien und rutschfeste Bodenbeläge

Pflegeleichte Materialien
Für die Möbel und Ablageflächen eignet sich Holz sehr gut. Das Material ist robust und langlebig und zum anderen verleiht es dem Badezimmer ein edles und warmes Ambiente. Wählen Sie insgesamt pflegeleichte, hygienische und antibakterielle Oberflächen. Bei der Keramik, den Duschen und Armaturen gibt es reinigungsfreundliche Veredelungen, sodass Schmutz schwerer anhaftet. Sinnvoll ist außerdem ein spülrandloses WC, denn hier entfällt der Rand, unter welchem sich Schmutz ansammelt. Dies erleichtert die Reinigung erheblich. Ebenso vorteilhaft ist eine wandhängende Toilette.

Rutschfeste Bodenbeläge
Ihr Badezimmer sollte nicht nur in optischer Hinsicht überzeugen, sondern ebenso ungefährlich sein. Entscheidend beim Badumbau ist daher neben der Funktionalität, Praxistauglichkeit und dem Komfort eine ausreichend hohe Sicherheit. Egal in welchem Alter, Sie sollten rutschhemmende Fliesen und Antirutsch-Beläge in der Dusche oder Wanne verwenden. Ausschlaggebend sind die jeweiligen Rutschfestigkeitsklassen: Sie reichen von R 9, was für leicht rutschfest steht, bis hin zu R 13, was stark rutschfest bedeutet. Mosaikfliesen weisen aufgrund des hohen Fugenanteils eine wesentlich geringere Rutschgefahr auf. Doch hier ist der Reinigungsaufwand höher.

Überlegen Sie vor dem Badumbau, ob Sie eine Dusche oder Badewanne bevorzugen

Viele, nicht nur ältere Menschen, bei denen es häufig zu Bewegungseinschränkungen kommt, entscheiden sich für eine Dusche statt einer Badewanne. Sie ist zum einen vom Platz her vorteilhaft und zum anderen, wenn man älter wird. Eine ebenerdige Dusche steht beim Aspekt der altersgerechten Planung im Fokus. Ein schwer zu überwindender Badewannen- oder Duschrand birgt das Risiko von Stürzen, die lebensbedrohlich sein können. Zudem ist der Wasserverbrauch bei einer Badewanne höher.

Bei renodusch finden Sie viele verschiedene Modelle an Duschen. Das Fachunternehmen bietet ein System an, das eine Wanne durch eine bodengleiche Dusche ersetzt und dies an nur einem Tag.

Das Umbausystem ist patentiert. Die Badewanne wird durch eine Duschtasse ersetzt, die die gleiche Größe hat und die freiwerdenden Wände füllt das Montageteam durch ein fugenloses Wandsystem inklusive Abdichtung passgenau. An den vorhandenen Fliesen wird nichts verändert. So ist eine schnelle und schmutzfreie Montage möglich. Haltegriffe verleihen eine zusätzliche Sicherheit.

Achten Sie auf eine gute Beleuchtung

Das Badezimmer hat unterschiedliche Anforderungen, was die Ausstattung und Möbel anbelangt. Doch auch die Farben und das Licht sind entscheidend. Das Badezimmer kann bei ungünstiger Auswahl ungemütlich und erdrückend wirken. Achten Sie auf genügend Steckdosen, um ein stimmiges Beleuchtungskonzept realisieren zu können. Integrieren Sie nach Möglichkeit direktes und indirektes Licht:

  • Grundhelligkeit in der Form einer Deckenlampe
  • Zonenlicht, zum Beispiel Spots
  • Spiegelbeleuchtung für Helligkeit bei der täglichen Pflege

Bei warmem Licht, das einen gelblichen Farbton hat, beträgt die Farbtemperatur weniger als 3300 Kelvin. Es wird als sehr gemütlich und behaglich empfunden. Neutralweißes Licht erzeugt eine nüchterne Wirkung und ab 5500 Kelvin handelt es sich um Tageslichtweiß, das anregend wirkt und beispielsweise während des Stylens ideal ist. So können Sie für verschiedene Situationen die passende Beleuchtung auswählen. Auch farbiges Licht hat unterschiedliche Effekte: Blau und Grün wirkt zum Beispiel entspannend, Gelb anregend und aufheiternd und Orange verleiht dem Badezimmer eine gemütliche Wärme.

Achtung:
Im Bereich der Dusche und Wanne müssen die Lampen entsprechend der Sicherheitsnormen die Schutzklasse IP67 aufweisen, um wasserdicht zu sein. IP65 steht für einen Strahlwasserschutz und Leuchten mit der Schutzklasse IP44 sind spritzwassergeschützt. LED-Beleuchtung ist sparsam, sehr langlebig und in allen Räumen eine gute Wahl.

Berücksichtigen Sie bei der Planung praktische Ablagemöglichkeiten für Dusch- und Badeutensilien

Die meisten kennen es, dass in der Dusche oder an anderen Plätzen im Badezimmer zu wenig Platz ist. Daher ist es wichtig, bei der Planung ausreichend Ablagemöglichkeiten für die Dusch- und Badeutensilien zu berücksichtigen. Abstellflächen können Sie auf vielfältige Weise schaffen, zum Beispiel:

  • Waschtisch mit breitem Rand
  • Doppelwaschtisch mit viel Ablagefläche
  • Spiegelschrank
  • Regale
  • Wandboxen

Berücksichtigen Sie bei der Planung und beim Badumbau ausreichend Stauraum

Achten Sie bei den Möbeln und Einrichtungsgegenständen darauf, dass sie praktisch sind. Hier ist ausreichend Stauraum ein wichtiger Aspekt. Viele Pflegeprodukte möchten untergebracht werden. Planen Sie daher geeignete Badschränke, Ablageflächen, einen Aufsatzwaschtisch mit offenem Stauraum, Regale oder ähnliches ein. Wenn wenig Platz zur Verfügung steht, sind Hänge- und Hochschränke sowie Waschtischunterschränke ideal.

Fazit

Beim Badumbau eröffnen sich zahlreiche Möglichkeiten. Daher ist es wichtig, dass Sie vorab sorgfältig planen. Da die Sanierung des Badezimmers durchschnittlich alle 20 Jahre erfolgt, sollten Sie vorausschauend denken und auch altersgerechte Faktoren berücksichtigen. Mit diesen Tipps haben Sie wertvolle Hilfestellung über die wichtigsten Punkte erhalten. renodusch kann Sie unterstützen und ist mit dem kompetenten Montageteam Ihr perfekter Partner, wenn es darum geht, Ihr Traumbad zu realisieren. Fordern Sie eine kostenlose und unverbindliche Beratung vor Ort.

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